Pinus sarentensis
- Sarntaler Alpen, Tirol
- Nadel
- Wasserdampfdestillation
Wie ein Hufeisen umgeben die Sarntaler Alpen das gleichnamige Sarntal. Über 50 Berggipfel mit Höhen zwischen 2000 bis 3000 Meter erstrecken sich in diesem Tiroler Berggebiet, mit malerischen Almen und romantischen Bergtälern. Hier liegt auch das Sarntal - an den Berghängen und auf den Alphochflächen dicht bewaldet vor allem mit einer besonderen Latschenkiefer.
Sie wächst bis über die Waldgrenze und ist bei den Sarner Almbauern 'nicht' unbedingt beliebt. Mit konstanten 2000 Hektar Bergwald ist sie durch ihre Schnellwüchsigkeit nicht bedroht - bedroht aber ihrerseits die Almwiesen durch Überwachsen.
Die Sarner Latschenkiefer unterscheidet sich nicht nur in ihrem botanischen Namen Pinus sarentensis von anderen Latschen, sondern durch den sauren Boden - im Gegensatz zu anderen Latschen auf Kalkböden. Heiße Sommer und schneereiche Winter geben dieser Latsche ihr unverwechselbares Aroma durch die besondere Zusammensetzung des ätherischen Öls.
In Handarbeit gefällt, geschreddert und hoch oben traditionell destilliert, entstehen aus dieser Latsche und den anderen Gebirgsbäumen außergewöhnliche, einmalige ätherische Öle.
Aus Wildwuchs, biologisch zertifiziert.
Und zur Info: Man benötigt an die 300 kg Nadeln und kleine Zweigspitzen für 1 kg ätherisches Öl.
Ingredients: Pinus sarentensis needle oil.
- Limonene, Linalool, Citronellol (natürliche Inhaltsstoffe des äther. Öls)
- Qualität: Konventionell100% Natürlich
- Besonderheiten: VeganWildsammlung
- Gewinnung aus: Wasserdampfdestillation
- Verpackung: ViolettglasTropfeinsatz
- Versandgewicht: 0,07 kg
- Inhalt: 10,00 ml
- Herkunft Inhalt: Tirol
Um die Qualität unserer Öle so gut wie möglich zu erhalten, auch auf feinstofflicher Ebene, verwenden wir besonders hochwertige Violettglasflaschen. Die Pappdöschen gewährleisten zusätzlichen Schutz.
Wir sind verpflichtet ein MHD anzugeben, die meisten Öle sind aber viel länger haltbar und werden sogar in ihren Duftbouquet noch besser. Bitte prüfen Sie dies, bevor Sie die Öle nach Ablauf des MHD entsorgen.
- Es wäre doch sehr schade um sie.